Archive for Mai, 2010
Haare waschen….
Mai 31st, 2010 Posted 23:26
… hab ich heut das erste Mal wieder gemacht…. oh, war das toll…. obwohl man es nicht wirklich Haare nennen kann….. Stoppeln trifft es wohl eher…… aber wunderbar weiche, flauschige Stoppeln 🙂 So schööööööön, aber auch soooooo dunkel……. wo sind meine blonden Haare hin?
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Der Countdown läuft
Mai 31st, 2010 Posted 11:44
Morgen ist es soweit, die erste OP… Menno, bin ich aufgeregt. Kann das gar nicht in Worte fassen, man gut, dass der Tag heute noch so vollgepackt ist mit Untersuchungen!!!! Da bleibt hoffentlich nicht so viel Zeit zum Grübeln.
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Der Himmel soll warten….
Mai 29th, 2010 Posted 12:41
… kennt ihr dieses Lied? Ich mag Sido eigentlich überhaupt nicht. Aber als Lena (Lisi´s Schwester) erzählte, dass Lisi dieses Lied unbedingt haben wollte, hab ich´s mir mal angehört. Und naja, ich muss sagen….
DER HIMMEL MUSS WARTEN
wir Mädels kommen noch nicht! <3
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Geschützt: Seit ich denken kann…
Mai 28th, 2010 Posted 20:09
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Geschützt: 6 Monate
Mai 28th, 2010 Posted 10:41
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Wusstet ihr….
Mai 27th, 2010 Posted 22:22
…. dass eine einzige E- Mail einem so das Herz erwärmen kann? Ich sage euch: Ja, sie kann!!!! Heute kam die erste Mail von Jacki, die sie selbst geschrieben hat, seit gaaaanz langer Zeit. Ich bin so glücklich 🙂 Maus, wenn du das hier lesen solltest: Ich bin so wahnsinnig stolz auf Dich! Dass Du dem Krebs die Stirn geboten hast, dass Du weiterhin hier bei uns bist…. Dein Danke gebe ich einfach mal zurück <3
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Geschützt: Freundschaften verändern sich doch….
Mai 27th, 2010 Posted 16:06
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Wunderschöner Tag…
Mai 26th, 2010 Posted 09:48
… war das gestern. Ein ganzer Tag mit Freunden. Bei Sonnenschein. Mit viel Lachen, aber auch intensiven Gesprächen. Eigentlich ein ganzer Tag voller Nichts- Tun, auf der Terasse sitzen und es sich gut gehen lassen, zwischendurch mal Kniffel gespielt. Aber irgendwie auch ein Tag mit Viel- Tun, weil einfach viele Gespräche Raum hatten, über die Zeit, die uns bevor steht. Ja, uns, denn das haben sie mir gestern gezeigt: Ich bin nicht alleine und muss da auch nicht alleine durch.
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Masterplan
Mai 23rd, 2010 Posted 12:25
… hatten wir nicht wirklich, als Julia und ich uns gestern verabredet haben…. ich hatte nur einen Wunsch: mal wieder was von meiner Liste durchführen…. also Cocktails trinken… nachmittags um 17 Uhr 😉 Wir also in nen Biergarten und einen Cocktail bestellt. War uns dann aber bald zu ungemütlich, die Stühle waren so hart. Wir also los zu Real, in die Tchibo Abteilung und ne Picknickdecke gekauft.
Wieder zurück, Picknickdecke auf ner Decke in der Nähe des Biergartens ausgebreitet, zweiten Cocktail geholt, hingelegt, Fotos gemacht, gequatscht, getrunken, SONNE getankt. Bis um 20 Uhr, dann wurds irgendwie frisch im mittlerweile Schatten. Also Sachen zusammen gesucht (uii, war ich beduselt 😉 ). Ja und dann haben wir hin und her überlegt, was wir nun machen, Julia wollte noch ein bißchen Alkohol, ich wollte einfach, dass der schöne Abend noch nicht zu Ende ist. „Wir bringen jetzt erstmal die Decke weg und dann machen wir einen neuen Masterplan.“
Gesagt, getan. Dann wieder hin und her überlegt… Pizza essen? Mc Doof? Julia wollte aber acuh Alkohol…. „Wir gehen jetzt erstmal zu Mc Doof und dann machen wir einen neuen Masterplan.“ Ich wollte dann aber wenigstens mal bei der Pizzeria auf die Karte schauen, wie teuer der so is und was die so haben- so für zukünftige Unternehmungen. Auf die KArte geschaut, für günstig und gut befunden, da geblieben….
So einen tollen Abend hatte ich schon lange nicht mehr. Pizza gegessen, da wir draußen saßen, Psychohygiene betrieben (endlich haben die Leute mal nicht über mich geredet, sondern ich über sie *haha*), über Gott und die Welt geredet, Campar- O getrunken… und ja, ich gebs zu, seit mehreren Jahren habe ich mir das erste Mal wieder eine Schachtel Zigaretten gekauft- und auch ziemlich viel geraucht…..egal, das musste mal sein. Später dann mit dem Besitzer ins Gespräch gekommen, nette Gespräche acuh mit ihm geführt und irgednwann zwischendrin kam mir so ein Gedanke: „Masterplan? DAS war er, unser Masterplan….. und unser neues Stammrestaurant.“ 🙂
Ich war übrigens erst um Mitternacht wieder daheim, total schlapp und platt. Aber auch: einfach glücklich!
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Menschen verändern sich, Freundschaften auch- oder?
Mai 21st, 2010 Posted 23:18
“ Was man tief in seinem Herzen besitzt,
kann man nicht durch den Tod verlieren. „
Wahrscheinlich sollte es heißen: Ich verändere mich, verändern sich meine Freundschaften auch? Dieses Thema hat mich in den letzten Tagen arg beschäftigt. Habe einfach gemerkt, dass sich Einiges bei mir verändert. Meine Gedanken, meine Wünsche, meine Einstellung. Viele Gespräche mit Kiki gab es in den letzten Tagen, über Prognosen der Ärzte („Stellen Sie sich auf ein halbes Jahr ein.“), den Umgang mit dieser Prognose, über den Tod, das Sterben, die Vorbereitung darauf. Aber auch über Fehl- Prognosen, mutmachende Beispiele, aus denen man (bzw. ich) Kraft schöpfen kann- vor allem aber auch Mut.
Und nun steh ich hier und sehe den Weg, der vor mir liegt, mit anderen Augen. Klar ist die Angst noch da, davor dass ich den Kampf vielleicht verliere. Aber etwas Anderes steht jetzt im Vordergrund: Ich will, dass das Schlimme seinen Schrecken verliert. Wenn es dazu kommt, soll es so geschehen, wie ich es möchte. An einem Ort, wo ich es möchte, unter den (möglichen) Umständen, die ich möchte. Kein tot- therapieren, sondern in Würde.
Und nun galt es, das irgendwie Freunden beizubringen. Aber wie sollte ich das, was bei mir innerhalb von 2 Wochen gedanklich entstanden ist, mal eben so jemand Anderem beibringen. Wo ich doch eigentlich noch gar keinem so wirklich von der Prognose (6 Monate) erzählt hatte. Und dazu kam, dass ich auch bei dem Einen oder Anderen schon vorher bemerkt hatte, dass da beim Thema Tod und Sterben doch Berührungsängste aufkommen. Also erstmal bei denen angefangen, wo ich weiß, sie können damit um.
Und dann die große Angst: Wird es die Freundschaften verändern? Gehen Freundschaften auseinander, weil die Angst der Anderen vor der Sterblichkeit zu übermächtig ist? Meine eigene Angst wurde immer kleiner. Sterben? Will ich nicht. Wenn ich es aber muss, dann ist es so.
Nach und nach fanden also Gespräche statt- mal klar und auf den Punkt gebracht, mal eher vorsichtig, herantastend. Nachdem es nun die Meisten wissen, ist mir wohler, ich bin irgendwie erleichtert, eine große Last ist weg. Und eine große Angst auch. Ja, Freundschaften verändern sich in einem solchen Moment auch, aber nicht ins Negative- nein, ins Positive. Sie werden offener, bewusster, intensiver. Man nutzt die Zeit anders, Zeit wird kostbar. Man ist sich näher.
Und wenn diese Sorgen unnötig waren, weil ich den Kampf gewinne? Dann freue ich mich, aber bin trotzdem froh, dass ich mich mit dem Schlimmsten auseinander gesetzt habe, ihm die Stirn geboten habe- so dass das Schlimmste an Schrecken verliert. Ein paar Dinge sind noch zu regeln, zu besprechen. Das Wo, wenn es denn dazu kommen sollte, steht noch nicht fest.
Ein Gespräch war besonders leicht, aber dadurch auch sehr intensiv. Wir haben über Möglichkeiten gesprochen… Hospiz….. schrecklich? Vielleicht, vielleicht auch nicht. Vielleicht ist das Einigen zu heftig, was ich hier so von mir gebe, aber ich habe keine Eltern, die sich um sowas kümmern, wenn ich soweit bin, dass ich es nicht mehr kann. Im Krankenhaus sterben? Nein, auf gar keinen Fall. Also doch weiterhin dem Schlimmsten die Stirn bieten, sich informieren….. sich ein Hospiz anschauen. Mit jemandem, der es mir vorgeschlagen und dann auch angeboten hat, mitzukommen.
Und wenn immer noch jemand fragt: Warum das Alles? Ja, warum, damit das Schreckliche an Schrecken verliert, damit alles in „trockenen Tüchern“ ist. Damit ich leben kann, ohne immer wieder von dem Schrecklichen heimgesucht zu werden, sondern um sagen zu können: Ja, es ist furchtbar, wenn es so kommen sollte, aber es ist das Leben, wir sind alle sterblich. Und ich möchte die nächsten Wochen, Monate- und ja, vielleicht auch Jahre- viele schöne Dinge erleben, machen können, erleben dürfen. Mit möglichst wenigen Gedanken daran, wie es sein wird. Denn es ist geregelt.
„Fange jetzt an zu leben,
und zähle jeden Tag als ein Leben für sich. „
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Sprüche, Verse, usw.
Mai 17th, 2010 Posted 16:42
Gerade aus dem Tod,
aus dem Wissen um das eigene Ende,
kann Kraft zum Leben entstehen.
Zu wissen, dass wir sterblich sind,
zeigt uns die Kostbarkeit des Lebens.
Auf der dunklen Folie
Leuchtet auch der kleinste Farbtupfer.
Wenn du das Leben liebst,
wirst du immer wieder Wege finden,
den Tod in Leben zu verwandeln.
Es gibt nichts, in dem nicht Leben enthalten ist.
Manchmal ist es versteckt,
und dann wieder offenbar und überquellend.
Das Leben lässt sich finden.
Diesen Spruch hat Jacki neulich auf einer studivz Seite, auf der wir einen Thread mit Sprüchen, Mutmachern, etc. eröffnet haben, geschrieben. Aus der Sorge um sie, war es mir vorhin ein Bedürfnis, den Spruch von ihr nochmal zu lesen. Und irgendwie ist daraus dann der Wunsch erwacht, eine Seite zu gestalten, an der ihr alle mitwirken sollt (da eine Seite aber nicht kommentiert werden kann, also auch nicht von euch mitgeschrieben werden kann, schreib ich es jetzt als Beitrag 😉 ). Fallen euch schöne Sprüche, Verse, Mutmacher oder Ähnliches ein? Dann immer her damit
Hier kann dann jeder Kraft geben und Kraft nehmen!
In den schlimmsten Augenblicken des Lebens bleiben einem meistens zwei Dinge zu tun: Man kann zusammenbrechen, mit den Füßen auf den Boden trommeln, mit den Beinen strampeln und sich schlicht weigern weiter zu machen oder man kann lachen.
(aus: Vermiss mein nicht, Cecilia Ahern)
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Geschützt: Nicht E-Mail für dich, sondern SMS von….
Mai 16th, 2010 Posted 16:12
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